Dienstag, 29. August 2017

Es ist wie es ist

stimmt. Aber: wie fühle ich mich dabei? Wenn ich den Satz so stehen lasse, es mir gut geht dabei und ich im Frieden bin, ist ja gut.

Was aber, wenn alles in Aufruhr dagegen ist? Dann hilft der Satz nichts, eher vermag er, der Situation noch einen Beigeschmack des Scheiterns zu geben.

Ja klar, es ist wie es ist, nur Du kannst das nicht nehmen sondern musst daran rumdenken und hadern, als echt.

Ja, so kann es kommen. Und was mache ich dann? Fühlen, wie es geht, wenn ich dieses Satz denke, das Gefühl annnehmen, es sein lassen, es in den Arm nehme, was sich dabei gut anfühlt. Denn diese Gefühle sind ja auch da. Sie sind eben auch, nur eine Ebenen tiefer als der Gedanke: es ist wie es ist. Und es will gefühlt werden wie es sich fühlt. Und es will da sein, wie es ist, nicth weggeschoben werden.

Es ist, wie es ist, fühle es.

Montag, 29. September 2014

Tagebuch 29.09.2014

Soviele Gedanken, so viel im Umbruch. Was eigentlich will ich?

Im Moment habe ich das Gefühl, ich solle mich nur noch um mich kümmern, alles andere ist zu viel. Geht aber nicht, Ganz klar. Ich habe jetzt einen Schuss vor den Bug bekommen, gesundheitlich und mir ist schon klar, dass ich in den letzten 1 1/2 Jahren über meine Kräfte gewirtschaftet habe (zur Info: ich habe eine chronische Krankheit, noch ;) ), und jetzt ist es an der Zeit zu schauen, was denn ansteht, wie ich es alles meistern kann.

Heute habe ich wieder die Meditation aus dem Buch:




gemacht. Das ist sicherlich ein Baustein, den ich nutzen sollte und werde. Das andere ist, einfach weiter zu machen und zu achten.

Die nächsten Male werde ich über Ernährung schreiben, was ich gerade mache und warum.

Mittwoch, 24. September 2014

Schlafen

ist auch so eine Sache. Ich benötige wenigstens 8 Stunden in der Nacht. Aber wenn wir schon um  5;45 aufstehen müssen, dann heißt das, um 21:45 schlafen ..... das kriege ich nicht hin. Deswegen bin ich oft übermüdet.

Und dann? Ich versuche gerade, vor dem Einschlafen eine Kurzmeditation zu machen, um ruhiger zu werden und tiefer zu schlafen. Funktioniert nur bedingt, da die Kinder noch auf sind .....

Und die Lösung ... habe ich noch nicht gefunden.

Dienstag, 23. September 2014

Aufräumen

Ja dieses lästige Aufräumen. Mir jedenfalls lästig. Und schwer fällt es mir. Wenn ich das in Präsenz und mit Freude machen könnte, das wäre was. Das wäre so eine deutliche Bereicherung meines Alltages. Aber wie? Mit Dankbarkeit, dass ich es kann? Mit Freude an dem Ergebnis?

Theoretischerseits ja. Aber meine Ansprüche an mich sind zu hoch. Total doof. Ich habe schon manche Dinge probiert, scheitere jedoch immer daran, dass ich nicht durchhalte. 

Das Buch   hat mich sehr inspiriert.

Was mir auch viel geholfen hat war, mit Karteikarten zu arbeiten. Für jeden Arbeitsgang eine Karte machen und diese dann einfach abarbeiten, So merke ich, was ich eigentlich so alles mache. 


Panik Attacken?

Ich stöbere die Tage viel im Netz herum, da ich schaue, was mich gerade so interessiert. Und da kommen ja jetzt mal spannende Dinge aus den USA herüber:


Panik Attacken erfolgreich bekämpfen. Kennt das jemand? Hört sich ja nicht schlecht an.

Montag, 22. September 2014

Tagebuch 22.09.2014

Ab und an werde ich einfach mal Tagebucheinträge vornehmen ..... Heute der erste.

Gleich heute morgen habe ich in dem Buch von Joe Dipenza  , Du bist das Placebo  (Link siehe unten) weiter gelesen. Unglaublich, was das bei mir tut. Ich beschäftige mich ja schon seit Jahren mit der Heilung, Quantenheilung, Quantenphysik (als Laie), und tatsächlich habe ich hier nun noch neue Ansätze gelesen, bzw. sind die Ansätze nicht neu sondern nur die Art der Erklärung.

Danach habe ich dann auch die Meditation gemacht, war sehr abgelenkt durch das Alltägliche, aber ich habe sie wenigstens gemacht. :)


Sonntag, 21. September 2014

Was bedeutet das eigentlich

Für mich bedeutet Spiritualität im Alltag schlicht, verbunden zu sein dem dem Leben und dabei alltägliches zu tun.

Aber so schlicht ist das eben nicht, da ich oft viele Dinge aus Gewohnheit tue, nicht verbunden sondern einfach nur automatisch bin. Und darum geht es mir, das mehr und mehr abzulegen.

Nun, wie geht das, wenn man so eingebunden ist in den Alltag. Wie komme ich da in diese Verbundenheit? Was ist mein Weg. Darum geht es hier.